
Modernisierung eines Gebäudekonglomerates mit Kern aus dem frühen 17. Jahrhundert. 1600qm aus verschiedensten Bauabschnitten homogen gestalten, ohne die historische Substanz anzutasten. Betonung echter Materialen, z.B. Massivholz bei Möbeln. In Gästezimmern Freilegung historischer Balken. Einfache, aber effiziente Akzente wie Vorhänge aus Metallketten binden die Strukturen zu einem durchgängigen Erscheinungsbild. Ikonische Möblierung der Zimmer signalisiert das Niveau des Hauses, flankiert von Details in lebendig alterndem Messing und einer aufwändigen Bibliothek als Sonderanfertigung.

Die gemütliche Atmosphäre der Zimmer, ausgestattet mit moderner und sorgfältig ausgewählter Möblierung, beherbergen die Gäste des Hotels.
Diverse Designikonen beweisen das Niveau des Hauses.


In der Dachspitze befindet sich das Penthouse, das Privatsphäre und einen Rundumblick verspricht. Freistehende Dusche, einladendes Bett und Schreibpult als Teil der Möblierung. Die Gäste sind zudem durch die freigelegten Balken von Tradition umgeben.


Im Badezimmer trifft man auf eine unkonventionelle, offene Toilette, direkt angrenzend an das Waschbecken.

Im Empfangsbereich formt die Rezeption sich zu einem offenen Kreis. Die Verkleidung aus einem Metallketten-Vorhang, den man ebenfalls im Bistrobereich wiederfindet, sorgt für ein homogenes Erscheinungsbild.

Im Bistrobereich wir eine Wand durch ein Metallketten-Vorhang verkleidet. Rottöne in der Möblierung und Wandfarbe sorgen für eine belebende Atmosphäre.
Die Bibliothek ist eine Sonderanfertigung, dominierend in rot. Die geschwungene Form und der roten Samtlehne, erzeugt einen einzigartigen Charme.
